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Der österreichische Beitrag zur technischen Entwicklung und industriellen Produktion der Rundfunkröhre

 

Dr. Thomas Lebeth

 

Dieses Werk ist aus der Dissertation von Herrn Dr. Lebeth entstanden und zeigt viele neue Fakten aus der Röhrenentwicklung und -fertigung in Österreich von den ersten Anfängen bis zum Zweiten Weltkrieg in detaillierter Weise. Es werden verschiedene Firmenchroniken, z.B. von Schrack, Kremenezky und Ostar erstmals veröffentlicht. Die Einflussnahme der großen Konzerne Telefunken, Philips und Tungsram wird dargestellt. Ausserdem werden wichtige österreichische Patente erläutert. Ein sehr interessantes Buch für Röhrenhistoriker. (H.-T. Schmidt)

 

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Die Geschichte des Lorenz Längstwellensenders und der späteren Ionosphärenforschung

 

Dr. Martin Rothe und Helmut Renner
Herausgegeben von der Friedhelm Oriwol Stiftung

 

Die Chronik der Funkstation am Herzogstand von den frühen 1920er Jahren mit dem Bau eines Längstwellensender durch die C. Lorenz AG bis zu ihrem Ende mit der Ionosphärenforschung durch Prof. Zenneck und Rudolf Eyfrig im Jahr 1946.

 

 

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Historische Radios und Radio Chronik

Zu den Standardwerken der Geräteherstellung und -Vorstellung gehören die sechs Bände von Günter F. Abele aus Stuttgart. Neben zahlreichen Geräten der Hersteller aus Ost und West aus den Jahren 1923 bis ca. 1990 sind Teil der Bände auch umfangreiche Geschichten zu den Firmen selbst. So manche Firma wurde so der erste Mal nach Jahren oder Jahrzehnten für Sammler und Interessierte dokumentiert.

Die Bände sind neu nicht mehr verfügbar.


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Massenproduktion im globalen Kartell

Glühlampen, Radioröhren und die Rationalisierung der Elektroindustrie bis 1945.
(Aachener Beiträge zur Wissenschafts- und Technikgeschichte des 20. Jahrhunderts, Band 4)

 

Günther Luxbacher

 

GNT-Vlg; Auflage: 1 (Juli 2003), 490 Seiten, zahlr. Abb., Paperback

 

Herr Luxbacher zeigt erstmals in diesem hervorragend recherchierten Buch die Entwicklung und Organisation der Glühlampenfabriken bis hin zu den Kartellen von 1880 bis Mitte der 40er Jahre. Da die Glühlampenfabriken auch die Keimzellen für die späteren Röhrenfabriken bildeten, wird auch auf die Radioröhrenproduktion eingegangen. Dicht gepackt kann man hier viele Informationen aus der Glühlampen- und Röhrenfertigung bekommen. Interessant ist es, hier die Entwicklung von der Einzel- zur Serienfertigung und dann zur Massenproduktion in riesigen Konzernen zu verfolgen. (H.-T. Schmidt)

 

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Morgen möchte ich wieder 100 herrliche Sachen ausrechnen.

Iris Runge bei Osram und Telefunken


Dr. habil. Renate Tobies

 

Frau Dr. Tobies, Gastprofessorin an der Uni Jena, ist Expertin für Mathematikgeschichte. In diesem vorbildlichen, wissenschaftlichen und doch gut lesbaren Buch befasst Sie sich mit der Biografie von Iris Runge, die als Mathematikerin zuerst zu Osram und dann zu Telefunken kam, und dort erstmals statistische und mathematische Methoden einführte. Dazu konnte sich diese bemerkenswerte Persönlichkeit in einer (fast) reinen Männerwelt durchsetzen und Fertigungsverfahren optimieren und völlig neuartige Berechnungen durchführen, die zu grundlegenden und besseren Ergebnissen führten. Durch umfangreiche Quellen bekommt der Leser einen tiefen Einblick in die Fertigungsmethoden, den schnellen technischen Wandel jener Zeit, sowie die Persönlichkeit dieser bedeutenden Mathematikerin. (H.-T. Schmidt)

 

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Vom Rundfunkgeräte- zum Fernsehgerätewerk

Die Geschichte in Stassfurt von 1945-1996

 

Dieter Artymiak

 

Die Chronik des Fernsehgerätewerks Stassfurts und die Wandlung vom Rundfunkgerätehersteller zum Fernsehgerätewerk bis in die Neuzeit.