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Aw: 100 Jahre RADIO in Deutschland
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17907&th=8214#msg_17907
ich wollte eigentlich nichts mehr zu diesem Buch schreiben, aufgrund deiner Anfrage füge ich aber noch etwas an zu meiner persönlichen Auffassung.
Das Buch gehört bei mir in die Kategorie „Muss man nicht unbedingt haben!“, und wenn man es nicht gelesen hat, verpasst man nichts Wesentliches. Es ist ja nur eine Sammlung von Beiträgen, die 23 Autoren mit ihren Meinungen verfasst haben.
Mich persönlich stört aber, dass viele der Beiträge „westlastig“ orientiert sind – und das mehr als 33 Jahre nach dem Fall der innerdeutschen Mauer. - Nur ein Beispiel (S. 183): „Wie kein anderes Gerät repräsentierte das tragbare Radio die steigenden Konsummöglichkeiten der westdeutschen Aufbaugesellschaft und ihren zunehmenden Drang nach mehr Freizeitmobilität.“
Hier sei die Frage erlaubt, ob die Menschen auf der anderen Seite der Mauer keinen Drang nach Freizeitmobilität hatten; vielleicht besaßen sie noch gar keine mobilen Radios und hörten noch mit dem Detektorempfänger……?
Als Anlage füge ich noch das Inhaltsverzeichnis an.
Wolfgang Eckardt
]]>audion2023-10-20T15:03:55-00:00Aw: 100 Jahre RADIO in Deutschland
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17904&th=8214#msg_17904
Ich denke, das Wort "Rundfunk" ist aus dem aktiven Sprachgebrauch einfach verschwunden. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man da zum Radio gegriffen hat.]]>Anode2023-10-18T20:48:53-00:00Aw: DAB+ und FM Radio
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17827&th=7733#msg_17827
Leider wird dieser "Industriemüll" verkauft, um uns vom alten UKW FM-Radio wegzulocken.
Ein DAB-Senderchen passt auf jeden Handy-Umsetzer drauf bei nur einem Bruchteil der Anschaffungs und Betriebskosten mit Freisetzung sehr vieler Ingenieursstellungen!
Fast alle DABs (kein Bier, Geräte meine ich) haben noch nichtmal einen Antennenanschluß und ein Freund von mir aus Stuttgart (Ton-Ing.) berichtet, dass er Sichtkontakt zum Sender braucht und wenn er sein Gerät mit in die Wohnung nimmt, ist kein Empfang mehr möglich.
Wer braucht so etwas?
Da selbst die ARD nur noch Dateien aus den Raid-Servern sendet mit täglich nahezu identischen rotierenden Playlists aus (Faulheit & Bequehmlichkeit), versucht man nun mit DAB die 100KW UKW-Sender abschalten, erheblich an Betriebskosten einsparen zu können, um weiter einem erlauchten Personenkreis mit Beziehungen weiter ein in der ARD durchschnittliches Monatseinkommen von rund 6.000,-€ zu bieten.
Da die heutige Schmierphone-Generation eh keinen Qualitätsunterschied hört, kann man das bedenkenlos durchziehen und auf uns die paar alten und gestrige im Rentenalter hört niemand, wir spielen keine Rolle mehr....
R.
DAB Versuchskanal 29 des NDR Hamburg
heute schon obsolet - Digitalmüll halt...
]]>Tonmann2023-08-30T08:30:23-00:00Aw: PETITION: Save AM Radio
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17785&th=8255#msg_17785
Damit lassen sich die Geräte einige Cents günstiger herstellen. Die Hersteller sollen wieder grundsätzlich den AM-Bereich einbauen. Diese allerersten Einschränkungen stellen natürlich bereits einen möglichen Anfang vom Ende dar, der zu verhindern ist. Das können auch wir hier von Europa aus gern unterstützen.
WABC ist übrigens einer der Sender der ersten Tage - sendet auf AM seit 1921.]]>Getter2023-07-16T17:07:01-00:00PETITION: Save AM Radio
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17720&th=8255#msg_17720
Bitte unterschreiben - kostet nichts:
Zusammenhänge die selbst einen Mike Pence auf den Plan rufen, werden hierzulande leider ignoriert......
Gruß,
MonsieurTélévision
Edit Mod.: Text leicht gekürzt und mE. verständlicher gemacht / Getter]]>MonsieurTélévision2023-05-19T11:29:24-00:00Aw: 50 Jahre Farbfernsehen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17642&th=5189#msg_17642
Die ersten Farbfernseh-Versuche incl. einer Bildröhrenentwicklung fanden in der DDR - VEB Werk für Fernsehelektronik statt, bereits lange vor dem offiziellen Start des Farbfernsehens 1967 in der BRD.
Dr.-Ing. Peter Neidhard und sein Entwicklerkollektiv hatte bereits 1960 eine Farbbildröhre in Allglastechnik mit Rechteckbildschirm produktionsreif entwickelt. Warum diese damals nicht in in die Serienproduktion gegangen ist -> https://wf-museum.de/farbfernsehen-in-der-ddr-schon-vor-dem- mauerbau/
Grüsse aus Berlin
PSblnkd]]>PSblnkd2023-04-14T07:17:59-00:00Was ist denn "Kurbonit" ?
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17641&th=8235#msg_17641
Bei Google & Ko. kommt bez. "Kurbonit" überhaupt nichts brauchbares hoch...
Wer kennt dieses Material?
Vielen Dank im Voraus!
Frank]]>Funkenzieher2023-04-13T15:54:38-00:00100 Jahre RADIO in Deutschland
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17596&th=8214#msg_17596
100 Jahre Radio in Deutschland.
Beim lesen des Titels komme ich allerdings ins Grübeln...
Sicher ist, dass am 29. Oktober 1923, also vor fast 100 Jahren, ein erstes offizielles Rundfunkprogramm in Deutschland startete. Aber ein RADIO war und ist für mich immer ein Gerät, ein Radioapparat (Radio-Empfänger), mit dem man die Wellen des Rundfunks empfangen konnte und kann. Sollte so ein Gerät seinen 100. Geburtstag feiern? Wer hat dieses Gerät erfunden???
Aber damals gab es wohl solche Geräte (Radios?) kaum komplett oder waren unerschwinglich teuer, selbst gebaute Konstruktionen halfen dem "Normalbürger", den (Hör-)Rundfunk zu empfangen (Schwarzhörer). Und der Begriff RADIO (von Radius / Strahl abgeleitet) bürgerte sich doch erst später ein. Oder kommt daher der Spitzname "Radioten" für die Rundfunk-Hörer?)
Wo mache ich hier einen Denkfehler? Oder ist das Ganze als "umgangssprachlich" zu betrachten und so gefestigt, dass sich keiner Gedanken dazu mehr macht?
Für mich feiert aber im Oktober der offizielle (öffentliche) Rundfunk nach Programm in Deutschland seinen 100., und nicht irgend ein RADIO(-apparat). Immerhin gab es ja schon zu Weihnachten 1920 ein internes Rundfunk-Weihnachtskonzert als Versuch, obwohl die Alliierten den Empfang, also das Hören mit einem "Radio" oder einer zum Empfang des Programms geeigneten Apparatur, verboten hatten.....
Noch ein paar Angaben zum Buch für Interessenten:
Von der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Rundfunkarchiv (DRA) im Oktober 2022 das Buch aus der Reihe Zeitbilder herausgegeben.
Diemut Roether, Hans Sarkowicz, Clemens Zimmermann als Herausgeber.
23 Autoren verfassten je einen Beitrag in dem Buch, dazu eine 25-seitige Chronik.
280 Seiten, ISBN 978-3-8389-7235-0, Preis 7,- €.
Gruß
Siegfried]]>Siegfried2023-01-15T16:36:40-00:00TELEFUNKEN ZEITUNG
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17431&th=8135#msg_17431
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