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Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=12561&th=5666#msg_12561
Meine Frau und ich sind schon seit längerem am rätseln um welche Tonkopftypen es sich
bei den Grundigmodellen TK16/819/820/830 handelt.
Diese Tonköpfe werden nicht gelötet sondern gesteckt.
Wir konnten aber bisher im Netz leider nichts darüber finden.
Über Antworten würden wir uns sehr freuen. ]]>wolters2018-04-16T17:58:49-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=12569&th=5666#msg_12569
eigener Herstellung, nennen sich: AW gepaart 7489-001
Die Löschköpfe (sw) bis zum TK820 0279- 291 und beim TK830 7489-032
mfg mike
Es sind Rarritaeten, weil mit Messing, nicht sehr verschleißfrei.
]]>mike jordan2018-04-21T12:13:29-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=12570&th=5666#msg_12570
Danke für deine Antwort, das hat endlich mal etwas Licht ins Dunkle gebracht.
Dann müssen wir diese kleinen Schätze besonders hüten und die Augen offen halten, wo man so etwas nochmal im halbwegs brauchbaren zustand ergattern kann.
Meine Frau und ich finden das Prinzip das man diese Ton und Löschköpfe einfach stecken kann super. Schade das Grundig das nicht weiter fortgeführt hat.]]>wolters2018-04-21T17:04:58-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=12571&th=5666#msg_12571
die Augen offen halten, wo man so etwas nochmal im halbwegs brauchbaren zustand ergattern kann. Very Happy
Du musst halt signalisieren. was Du zahlen willst.
im allgemeinen besteht die Meinung. das Tape fuer 10-30Euro gekauft, dann kann ein AW-Kopf ja nur 1-3 Euro wert sein.
Die muessen ja gepaart sein, das geht nicht umsonnst und und nicht ohne Kaufabsicht!
Ich stelle einmal 14,00 Euro pro Kopf + Porto in den Raum.
mike ]]>mike jordan2018-04-21T17:35:34-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=12573&th=5666#msg_12573
Ja, das die Ton- und Löschköpfe in der heutigen Zeit wegen ihrer Seltenheit nicht grad günstig sind, können wir uns vorstellen.
Die in unserem TK830 sehen auch noch gut aus und funktionieren auch noch super. Sollte das einmal nicht mehr der Fall sein, müssen wir halt in den sauren Apfel beissen. Da bezahlen wir aber dann lieber die 14Euro+Porto anstatt ein mühevoll zum Leben wiedererwecktes Gerät nur noch zum anschauen in die Ecke zu stellen oder es sogar zu verschrotten.
Aber bis dahin werden noch ein paar Betriebsstunden ins Land ziehen.
Daher war unsere Frage auch mehr eine "nice to know" , als eine Suchanfrage.]]>wolters2018-04-22T11:33:12-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17292&th=5666#msg_17292
ich habe vor kurzem eine TK830 bekommen.
Leider sind bei meinem Exemplar die Köpfe völlig runtergeschliffen.
Das geht soweit, dass die Wiedergabe typische Tonaussetzer hat.
Ich wollte daher einmal nachfragen, ob das Angebot hier noch aktuell ist?
Schöne Grüße
"Röhrenradioschrauber"
]]>Röhrenradioschrauber2022-11-07T23:22:57-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=17294&th=5666#msg_17294
Ich hoffe, Du hast Erfolg mit Deiner Anfrage!
Hartmut.]]>hartmut_12022-11-08T08:27:17-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=18039&th=5666#msg_18039
Es lag nicht nur am butterweichen Material, auch am "Schmirgelband" was man uns teuer verkaufte.
Im Tonstudiobereich (wo ich herkomme) verkaufte man Agfa PER 555 und 525.
Mit orangem Gewebeeinband stammte aus Ludwigshafen, mit dunkelroter Randverstäkung der Kartons die stammten aus dem Werk Agfa Wolfen (Bitterfeld), was Herrn Schalck-Golodkowski sehr erfreute und unsere Industrie, da das Zeug im €inkauf billiger war, als selbst hier herzustellen - maximaler Gewinnmarge sei Dank!
Selbst die Vacodurköpfe bei den Telefunken T9, M5 bis M15A erfreuten sich beim Schmiergelband 555, die in der ARD reichlich ersetzt wurden.
Dann erfand man die schwarzen Ferritköpfe.
Diese setzten sich bei der ARD nicht durch, das der Abrieb der Bänder den Kopfspalt zusetzte, die beiden Kopfpole kurzschloss und neben Pegelverluste auch die Frequenzen veränderte.
Studer brachte für Studiobandmaschinen Glas-Vacodurköpfe raus, bei denen man im Kopfspalt per Laser eine winzige Glasperle verschmolz, Problem gelöst.
Mehr als doppelte (vor 13.000 Stunden) nun bis 30.000 Stunden Lebensdauer waren möglich, die Serie beginnt mit 317.... für Zweispur und 318... für 0,75mm Schmetterlingsköpfe.
Diese wurden bei Telefunken nur in der M20 / M21 verbaut und hatten einen asymetrischen Kopfaufbau mit unterschiedlich langen Kopfpolen zur besseren Tiefenwiedergabe - bis heute unerreicht und dann war das Ende da für Analog, nun mußte alles zwanghaft Digital sein, Wandler hatten nun ernorm Jitter und Burr-Brown baute wieder in alter Chipgröße anstelle smd-Miniaturkram, es kam 24bit und Audio wurde wieder brauchbar - im Profibereich.
Rudolf
Telefunken Wiedergabekopf mit 2mm Trennspur Typ WC33 für M20 / M21]]>Tonmann2024-01-09T13:27:30-00:00Aw: Tonköpfe in Grundig Bandmaschinen
https://www.gfgf.org/Forum/index.phpindex.php?t=rview&goto=18040&th=5666#msg_18040
Die Namen erspare ich mir jetzt, sonst laufen div. "Advokaten" zur Höchstform auf und wollen an mir reich werden.
Fakt ist, man hat umfangreiche Ersatzteilelager auf den Müll gefahren, um die Preise stabil zu halten wie bei Früchten auch und selbst Studer soll nach einem Bericht aus dem Schokiland nach dem Verkauf an eine Fa. zur Auslöschung deren Konkurrenz einen Lieferwagen voller fabrikneuer Tonköpfe auf den Schrott gefahren haben, um der Rest am Lager preisstabil zu halten und um ernsthafte Konkurrenz (Studer) aus dem Weg zu räumen.
Willi Studer bekam nur einen Bruchteil des vereinbarten Betrages und verstarb nach Eliminierung seines Lebenswerkes, sein letztes Interview von DRS habe ich gespeichert.
Inzwischen werden Tonköpfe für Studer & Revox in Belgien von der Fa. AM hergestellt und Dank mehrerer Zwischenhändler auf höchtem Preisniveau (klar, Dienstwagen und Zweitwagen sind teuer).
Auch die Autofirma aus Ingolstadt, die mit den 4 Zwiebelringen vorn dran verweigerte mir die Reparatur meiner verzinkten rostfreien Sänfte mit der Begründung, man wolle Neuwagen verkaufen und nicht alte dauerhaft am Leben erhalten - Zitat Ende.
So denkt man auch über Besitzer von HiFi; wegwerfen und neu kaufen, Geräte die Schredder-kompatibel sind mit verklebten oder getackerten Rückwänden, das ist genau das, was wir brauchen und wollen.
So hatte die ARD kurz vor der €uroeinführung neue digitale Tonregieanlagen in Rastatt für 1 Milliarde DM gekauft, welche inzwischen alle entsorgt wurden - Service gab es keinen, der Hersteller ging online in das System rein, spielte Treiber oder Apps auf und das Teil funzte wieder (meistens) wie bei neue Auto; Du mache nix Werkstattbesuch mit dicke Schutzgeld und neue App, oder Deine Auto nix fahre.......