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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10229 ist eine Antwort auf Beitrag #10228] |
Di., 20 September 2016 22:16 |
wolters
Beiträge: 126 Registriert: August 2016
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Hallo Lutz :)
Danke für deine Antwort! Das hat mir sehr weitergeholfen und ich habe wieder etwas dazu gelernt. :)
Bei der Röhrenbestückung ist mir aufgefallen das laut RM.org als Gleichrichter eine 506 eingebaut ist. Bei meinem Radio ist aber eine AZ1 drin. Das verwirrt mich grad ein wenig da diese beiden Röhren sich ja vom Sockel her unterscheiden. Kann ich die vorhandene AZ1 gegen eine "neuere" AZ1 tauschen oder kann man die überhaupt nicht verwenden?
Liebe Grüße,
Alex
Liebe Grüße,
Alex
[Aktualisiert am: Di., 20 September 2016 22:47] Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10233 ist eine Antwort auf Beitrag #10232] |
Do., 22 September 2016 19:58 |
röhrenradiofreak
Beiträge: 482 Registriert: Februar 2013 Ort: östliches Niedersachsen
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Das kann auf einen Defekt hindeuten, muss aber nicht. Ich hatte schon mehrere Röhren mit Topfsockel, in denen irgendwelche kleinen losen Teile waren, die aber trotzdem einwandfrei funktionierten. Probieren geht über Studieren.
Lutz
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10240 ist eine Antwort auf Beitrag #10233] |
Fr., 23 September 2016 14:32 |
wolters
Beiträge: 126 Registriert: August 2016
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Hallo Lutz,
Da es mein erstes Radio ist was diese Röhrenform besitzt bin ich da halt etwas unsicher was defekte an jenen angeht.
Das Radio gibt bisher noch keinen Ton von sich. Auf allen Wellenbereichen nicht mal ein rauschen bei voll aufgedrehten Poti.Über den TA kommt auch nichts rüber. Deshalb fallen für mich auch die Röhren unter die Verdächtigen.
Die Heizungen der Röhren haben durchgang aber das hat ja nichts zu heissen.
Ich habe zwar schon Ersatzröhren bestellt, aber noch nicht geliefert bekommen. :)
Den Lautsprecher sowie die darüber sitzende Spule habe ich schon mit dem Multimeter durchgemessen.
Ergebnis:
Lautsprecher = 1458Ω (Angabe auf dem LS 1500Ω)
Spule = 375Ω
Scheint also soweit i.O. zu sein.
Die Widerstände im Gerät wurden auch durchgemessen und es konnte kein defekt festgestellt werden.
Ich werde als nächstes mal die Röhrenfassungen unter die Lupe nehmen und die Kontakte reinigen. Vieleicht liegt es ja nur daran. :)
Liebe Grüße,
Alex
Liebe Grüße,
Alex
[Aktualisiert am: Fr., 23 September 2016 14:34] Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10242 ist eine Antwort auf Beitrag #10240] |
Fr., 23 September 2016 15:44 |
Getter
Beiträge: 1872 Registriert: Juli 2012 Ort: In Hör-Reichweite der au...
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Hallo wolters,
wolters wrote :Lautsprecher sowie die darüber sitzende Spule ... durchgemessen.
Welche darüber sitzende Spule ?
Anfang Dezember 2015 wurde bei eBay so ein Gerät verkauft, es gab im Angebot auch ein gutes Innenfoto :
http://www.ebay.de/itm/Concerton-V69-Roehrenradio-/252188062301
Über dem amerikanischen Magnavox-Lautsprecher befindet sich nur noch das Gehäuse, keine Spule...
Ist das Gerät möglicherweise umgebaut worden ?
Ein paar Fotos, darunter auch ein detailliertes Innenfoto (oder auch davon zwei, drei,... ) des Gerätes würden das Forum sicher erfreuen
wolters wrote :...bei der Röhre AK2 ein rascheln, klimpern...
....Über den TA kommt auch nichts rüber.
Am Signalweg TA->LS ist die AK2 normalerweise vollkommen unbeteiligt, das sollte also auch bei defekter AK2 funktionieren.
Systematische Fehlersuche beginnen :
Stimmen die Spannungen an der AL4 ? Also ca. 220...250VDC am G2 und an der Anode, ca. +7V an der Kathode ODER ca. -7V am G1 ?
wolters wrote :
Bei der Röhrenbestückung ist mir aufgefallen das laut RM.org ...eine 506 eingebaut ist. Bei meinem Radio ist aber eine AZ1 drin.
Die Philips 506 (alias Telefunken RGN1054) war zum Zeitpunk der Fertigung des V69 eigentlich schon eine ziemlich alte Type. Elektrisch ist die AZ1 bei gleichen Heizdaten klar fortschrittlicher und ersetzt die 506 vollständig - sie hat lediglich einen anderen Sockel.
Bei jeder Reparatur in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre und später war es somit gut möglich, dass bei einem nötigen Ersatz einer 506 stattdessen die modernere und aus laufender Fertigung verfügbare AZ1 eingebaut wurde - dazu musste lediglich die Fassung ersetzt werden.
Möglicherweise aber wurde bereits während der Fertigung des V69 bei späteren Exemplaren ab Werk auf die zeitgemäßere AZ1 umgestellt.
Detaillierte Bilder können auch in dieser Sache eventuell eine Antwort liefern.
Die in der oben verlinkten Auktion gezeigten Bilder zeigen zwar auch eine Eu-Sockel-Glr.-Rö., aber das sagt schließlich nur aus, dass es dieses Gerät tatsächlich ab Werk mit der 506 gegeben hat - es sagt nichts darüber aus, ob es dieses Gerät auch ab Werk mit der AZ1 gegeben hat.
Grüße aus HH !
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10255 ist eine Antwort auf Beitrag #10242] |
Fr., 23 September 2016 19:28 |
wolters
Beiträge: 126 Registriert: August 2016
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Hallo Getter
Erstmal die Fotos. Ich hoffe man kann gut erkennen wie das Gerät aussieht.
Die Bilder 3&5 zeigen den LS.
Bei dem im Link gezeigten Radio sitzt der Lautsprecher genau anders herum. Das was ich als Spule bezeichne ist dieser Block der mit auf dem Lautsprecherchassis sitzt.
Zur Gleichrichterröhre:
Danke für die Erklärung und Bestätigung meiner Vermutung. Dann ist ja alles i.O. 😊
Die Gleichrichterröhre sitzt sehr wackelig auf ihrer Fassung, ist das normal? Wie gesagt, ich hatte mit diesen Röhrentypen noch nichts zu tun.
Wenn ich morgen Zeit finde, werde ich mal die Spannungen an der AL4 messen und weiter berichten.
Edit Mod.: Bilder in Beitrag selbstöffnend eingefügt/BH
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Liebe Grüße,
Alex
[Aktualisiert am: Sa., 24 September 2016 00:21] vom Moderator Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10259 ist eine Antwort auf Beitrag #10255] |
Sa., 24 September 2016 00:56 |
Getter
Beiträge: 1872 Registriert: Juli 2012 Ort: In Hör-Reichweite der au...
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Hallo wolters,
danke für die Bilder !
Die Auflösung ist jedoch zu klein (zuwenig Licht während der Aufnahmen!), um die Befestigung der Fassung der AZ1 zu erkennen - ist diese geschraubt, jedoch die anderen Fassungen genietet ? Dann kann man von einem nachträglichen Umbau ausgehen.
Ist sie jedoch genietet mit den gleichen Nieten im gleichen Korrosionszustand, wie die anderen Fassungen, dann kann man von einem Einbau der Fassung ab Werk ausgehen. Radiowerkstätten haben bei Umbauten in aller Regel geschraubt und nicht genietet.
wolters wrote :Gleichrichterröhre sitzt sehr wackelig auf ihrer Fassung, ist das normal?
Natürlich nicht - aber was genau wackelt ? Die Rö im Sockel oder der Sockel in der Fassung ?
Im Sockel lose Rö kommen häufiger vor, funktionieren in der Regel dennoch problemlos, eben wie eine 100W-Glühlampe, deren Sockel lose ist, ja auch funktioniert - solange man nicht daran zieht oder dreht und dadurch die Drähte abreißt. Ich hoffe, ein passender Vergleich für einen Elektriker
Falls Sockel in der Fassung lose - das darf nicht sein. Der Philips-Topfsockel sitzt ausgesprochen gut und geradezu 'hineingesaugt' in seiner Fassung ! Mechanisch eine gute Konstruktion, nur leider HF-seitig kaum über den Kurzwellenbereich hinaus brauchbar, weshalb diese Sockelung in den beginnenden 1940ern bereits wieder überholt war.
wolters wrote :Das was ich als Spule bezeichne ist dieser Block der mit auf dem Lautsprecherchassis sitzt.
Das ist der Ausgangstrafo. Zwei Wicklungen, primär führt zur AZ1 und zur AL4, sekundär zur Schwingspule des LS. Da muss es ganz niederohmig zugehen, klar unterhalb 1 Ohm. Tut es das ?
Mal ca. 50VDC auf die 1500 Ohm geben (Feldspule)
und ein NF-Signal (aus anderem Radio, ordentlich laut gestellt, Lautsprecher abgelötet) auf die 375 Ohm geben, dann sollte im Magnavox-LS etwas zu hören sein, aber recht leise. Den LS-Ausgang des anderen Radios aber unbedingt mit einem Lastwiderstand etwas belasten ! Also vielleicht 10..15 Ohm statt des abgelöteten LS im anderen Radio anschließen.
Wenn Magnavox so spielt, dann ist er grundsätzlich funktionsfähig, ebenso der ATr.
Grüße aus HH !
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10262 ist eine Antwort auf Beitrag #10259] |
Sa., 24 September 2016 13:30 |
wolters
Beiträge: 126 Registriert: August 2016
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Hallo Getter
Getter schrieb am Sa, 24 September 2016 00:56..... um die Befestigung der Fassung der AZ1 zu erkennen - ist diese geschraubt, jedoch die anderen Fassungen genietet ? Dann kann man von einem nachträglichen Umbau ausgehen....
Die Fassung der AZ1 ist geschraubt, der Rest genietet. Du hattest also recht, das diese Fassung nachträglich eingebaut wurde.
Getter schrieb am Sa, 24 September 2016 00:56...
Im Sockel lose Rö kommen häufiger vor, funktionieren in der Regel dennoch problemlos, eben wie eine 100W-Glühlampe, deren Sockel lose ist, ja auch funktioniert - solange man nicht daran zieht oder dreht und dadurch die Drähte abreißt...
Die Röhre sitzt sehr wackelig im Sockel. Der Sockel sitzt sehr gut in der Fassung. :)
Zu LS lade ich nochmal ein Foto hoch. Zu sehen ist der Lautsprecheranschluss der in Form eines Steckers realisiert wurde, was den Ein - und Ausbau des Chassis sehr vereinfacht. Ich könnte , bevor ich den Lautsprecher extern anschliesse, doch auch an der Steckerbuchse (Europafassung?) messen, ob und was dort an Spannung ankommt. Oder mache ich grade einen gedanklichen Fehler?
Instandsetzungs-Update
Vorhin bekam ich den 2x16µF Becherelko den ich bestellt hatte. Nun sind alle Kondensatoren neu.
Nach dem Einbau gibt das Gerät auf einem Band (16,5-51) rauschen von sich das dunkler wird wenn ich das Chassis mit dem Finger berühre. Auf den anderen Wellenbereichen schweigt das Gerät bisher noch.
Also ist der Lautsprecher samt Ausgangstrafo i.O. :-)
Als Antenne dient mir momentan ein ca. 1m langer Draht mit Bananenstecker. Da muss ich noch eine bessere Lösung finden aber für den Moment scheint es auszureichen (jedenfalls für den einen Wellenbereich).
Liebe Grüße,
Alex
[Aktualisiert am: Sa., 24 September 2016 18:08] Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10271 ist eine Antwort auf Beitrag #10269] |
Di., 27 September 2016 01:19 |
Getter
Beiträge: 1872 Registriert: Juli 2012 Ort: In Hör-Reichweite der au...
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wolters wrote :Als Antenne dient mir momentan ein ca. 1m langer Draht mit Bananenstecker. Da muss ich noch eine bessere Lösung finden aber für den Moment scheint es auszureichen (jedenfalls für den einen Wellenbereich).
Je länger die Wellen sind, die man empfangen möchte, desto länger muss eine solche Eindraht-Antenne sein !
Auf Lang- sowie Mittelwelle haben Empfangsversuche nur noch bei Dunkelheit Sinn, da mangels deutscher Sender nur noch Fernempfang ausländischer Sender möglich ist. Und Fernempfang in diesen Frequenzbereichen hat schon immer nur bei Dunkelheit vernünftig funktioniert.
Dennoch sollte auch tagsüber auf Lang- und Mittelwelle mit einem funktionierenden Empfänger etwas zu hören sein, nämlich die Unmengen an kleinen Störsendern, die mittlerweile in beinahe alle Haushalte Einzug gehalten haben : Damit meine ich hauptsächlich die in beinahe sämtlichen modernen Elektrogeräten anzutreffenden Schaltnetzteile sowie die Resonanzwandler in LED-Lampen und in sog. Energiesparlampen.
Besonders eifrig senden oft die kleinen Schaltnetzteile in Form von Steckernetzteilen : Deren Leistung ist zwar meist klein, aber das Kunststoffgehäuse schirmt nichts ab. Und da es sich meist um Ausführungen in Schutzklasse II handelt, ist auch keine an den PE angeschlossene innere Abschirmung möglich.
Gleiches gilt auch für die Resonanzwandler in LED-Lampen. Hier sollte man unbedingt auf renommierte Hersteller achten, welche auch tatsächlich die Störspannungs-Grenzwerte einhalten.
wolters wrote :ABER das auch nur wenn ich die AF3 mit dem Schraubendreher mehrfach antippe. ..dort ein Wackelkontakt drin...
Ich schlage vor, mal ganz genau die Gitterkappe auf der AF3 zu untersuchen. Die Lötstelle darin prüfen, die Isolation - und falls sich ein Widerstand oder ein keramischer Kondensator darin befindet, sind diese Bauteile sehr verdächtig.
Wenn das nichts bringt, den Kolbenanschluss der AF3 gründlich und sorgfältig nachlöten. Die Lötstelle darin kann hochohmig werden oder/und ein Temperaturverhalten entwickeln.
Auf hochwertigen Röhrenmessgeräten, welche die Röhren real in Betrieb nehmen, also ansteuern und dabei messen, beispielsweise auf AVO Valve Characteristic Meter Mk IV oder auf einem Hartmann&Braun Röhrenmessgerät 55 oder 55a oder auf einem Tektronix 570 kann man bei Röhren mit einem solchen Fehler Schwankungen der Steilheit bei Erschütterungen oder ein Zurückgehen der Steilheit bei Erwärmung feststellen.
Bei Endröhren wie CL4, UBL3, EL50 usw. läuft der Arbeitspunkt zusätzlich weg, was meist einen Anstieg des Ruhestromes zur Folge hat.
Modernere Röhren mit kleineren Kolbenanschlüssen haben meist die Anode, bei Boosterdioden die Kathode am Kolbenanschluss. Bei diesen Typen hatte man offenbar das Problem schon 'im Griff'; Lötstellenprobleme in den Kolbenanschlüssen von Nachkriegstypen mit dem kleineren Kolbenanschluss (ca. 5mm) sind selten.
wolters wrote :Ich weis nicht ob das für die AF3 normal ist aber sie wird im Betrieb nach ungefähr 10 Minuten ca. 50Grad warm
Auch hier gilt wieder : Nachmessen ! Spannungen und den Anodenstrom. Wenn es einen Kathodenwiderstand gibt, kann man einfacher darüber den Spg.-Abfall messen, statt den Anodenstrom zu messen.
Zu niedrige Spannungen am G2 oder zu hohe Spg. am Kath.-R deuten auf zu hohe Ströme hin.
Grüße aus HH !
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10278 ist eine Antwort auf Beitrag #10271] |
Di., 27 September 2016 17:07 |
wolters
Beiträge: 126 Registriert: August 2016
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Hallo Getter,
Also, ich habe nun erstmal folgendes getan:
-AF 3 ausgetauscht------>kein Erfolg
-Gitterkappe nachgelötet (keine Widerstände oder Kondensatoren enthalten) ---------> kein Erfolg
-Spanungen an der AF3 gemessen:
Da der Pin 6 laut Röhrenschaltbild unbelegt ist, vermute ich das die Lötfahne des Sockels als Lötstützpunkt verwendet wurde.
Pin 1: Masse.
Pin2+3: 4,29V. Heizung
Pin4: 1,37V. Kathode
Pin5: 2,73V. Gitter 3
???: 0,76V. Gitter 1= Kontakt auf den die Gitterkappe aufgesteckt wird?
Pin7: 1,27V. Gitter 2
Pin8: 243,6V. Anode
Gegenklopfen bringt auch nichts mehr.
Also habe ich die alte AF3 wieder eingesetzt und nochmals gemessen:
AF3alt
Pin 1: Masse.
Pin2+3: 4,27V Heizung
Pin4: 2,36V Kathode
Pin5: 2,36V Gitter 3
???: 1,12V Gitter 1 = Kontakt auf den die Gitterkappe aufgesteckt wird?
Pin7: 87,2V Gitter 2
Pin8: 253V Anode
Gegenklopfen brachte wieder kurzzeitig den Empfang zurück.
Anbei ein Bild vom Röhrensockel (der obere)
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Anhang: image.jpeg
(Größe: 158.57KB, 452 mal heruntergeladen)
Liebe Grüße,
Alex
[Aktualisiert am: Di., 27 September 2016 17:22] Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Stern&Stern Conserton/Concerton Typ V69 [Beitrag #10531 ist eine Antwort auf Beitrag #10302] |
Sa., 19 November 2016 20:19 |
wolters
Beiträge: 126 Registriert: August 2016
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Hallo Forengemeinde!
Es sind schon ein paar Tage ins Land gezogen und ich hatte glatt vergessen zu verkünden, dass das Schmuckstück wieder funktioniert! :)
An dieser Stelle vielen Dank für eure Mithilfe! :)
Liebe Grüße,
Alex
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