Netzannode [Beitrag #14131] |
Sa., 26 Oktober 2019 11:03 |
Bottke
Beiträge: 284 Registriert: Dezember 2012 Ort: Herzogtum Lauenburg
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Hallo!
Suche eine Netzanode(regelbar bis 240 V Gleichspannung)
Für alte Radios.
Gruß Dieter.
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Aw: Netzannode [Beitrag #14134 ist eine Antwort auf Beitrag #14131] |
Sa., 26 Oktober 2019 15:39 |
Radio-aktiv
Beiträge: 423 Registriert: August 2014
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Hallo Dieter,
wenn die Gleichspannungsregelung das Thema ist würde ich einen Netztrafo aus einem 50er Jahre Radio nehmen und eine kleine Regelung mit einem spannungsfesten Mosfet dazubauen. Oder einen kleinen Sparregeltrafo vor den Netztrafo setzen um die Ausgangsspannung einzustellen. Als speziellen Tip, einen regelbaren Fahrtrafo für die Märklin Eisenbahn und in die Sekundärwicklung eines kleinen Netztrafo (z.B. Printtrafo) einspeisen. Der transformiert das dann hoch auf seiner Primärwicklung. Die regelbaren Eisenbahntrafos bekommt man praktisch geschenkt. Zum hochtransformieren kann man zur Not in die Heizwicklung eines 50er J. NTr. einspeisen und bekommt sehr schöne Ausgangsspannungen.
Oder so etwas?
Grüße
Karl
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Aw: Netzannode [Beitrag #14162 ist eine Antwort auf Beitrag #14134] |
Do., 31 Oktober 2019 20:27 |
Bottke
Beiträge: 284 Registriert: Dezember 2012 Ort: Herzogtum Lauenburg
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Danke für die Info,es ist nicht das gesuchte.
Gruß Dieter.
Für meine Gleichstromradios brauche ich regelbar bis 240 Volt Gleichspannung.
Die Geräte haben eine Stromaufnahme von ungefähr 150 Watt.
Es brauch auch nicht unbedingt regelbar sein.
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Aw: Netzannode [Beitrag #14166 ist eine Antwort auf Beitrag #14162] |
Do., 31 Oktober 2019 22:49 |
Radio-aktiv
Beiträge: 423 Registriert: August 2014
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Hallo Dieter,
wenn sich nichts findet würde ich einen Trenntrafo nehmen wie sie bei Elektroanlagen verwendet werden 1:1 oder 220V-380V bzw 230/400V. Diese Trafos bekommt man billig bei ebay wenn man etwas Geduld hat. Vor den Trafo einen Spar-Regeltrafo schalten. Sind auch nicht mehr teuer. Man kann nun super die Wechselspannung einstellen. 150W sind auch kein Problem. Die Wechselspannung noch gleichrichten und sieben und man hat ein robustes Netzteil ohne viel Verlustleistung. Will man keinen Regeltrafo nehmen kann man eine Längsregelung bauen. Der Längregler (600V MOSFET oder IGBT) braucht dann einen großen Kühlkörper und Lüfter. Ich habe das Thema für mich auch so gelöst. Der Trafo auf dem Bild bringt 400mA Gleichstrom zum Schluss. Die Längsregelung hat den Vorteil dass sie das Brummen (Ladeschwankungen des Siebelko mit 100Hz) komplett abschneidet. Bei einem 400V Trafo entstehen über 500V DC in der Schaltung. Ein Aufbau ist nur etwas für Leute die damit sicher umgehen können. Wer das nicht kann sollte sich einen relativ teueren Regel-Trenntrafo leisten und danach gleichrichten und sieben.
Grüße
Karl
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