Startseite » Magische Augen und mehr » Röhren, Transistoren und Bauelemente » Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ?
Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6141] |
So., 28 September 2014 08:58  |
Hörer
Beiträge: 195 Registriert: August 2014 Ort: Frankfurt am Main
|
|
|
|
Hallo zusammen,
Welche Röhrenserien hat Loewe (-Opta) nach dem 2. Weltkrieg noch hergestellt ? Ich habe z.B. EF12 (in Glasausführunmg), EL11 und AZ11 in einem Optaphon 51 gesehen.
Gab es auch noch Rimlock, Miniatur, Elektronenstrahlröhren ?
Ab ca. 1950 wurden noch meinen Beobachtungen Loewe- Radios duchweg mit Valvo- Röhren ausgeliefert.
Ein sonniges Wochenende wünscht
Ronald
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6144 ist eine Antwort auf Beitrag #6141] |
So., 28 September 2014 22:59   |
 |
Miro
Beiträge: 660 Registriert: August 2012 Ort: München
|
|

|
|
Hallo Roland,
habe in meiner Röhrensammlung eine Loewe Opta ECF 12 in grösserer Glasausführung und eine Stahlröhre EBF11 von Opta von der ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann ob diese Röhre vor oder nach dem Krieg produziert wurde. Diese Type ist in der Ausführung wie eine Valvo Röhre in gedrungenere Bauform. Wenn gewünscht, kann ich Fotos liefern.
Hoffe, etwas geholfen zu haben.
Grüße aus München
Michael Roggisch
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6214 ist eine Antwort auf Beitrag #6144] |
Sa., 11 Oktober 2014 23:54   |
 |
Anode
Beiträge: 1225 Registriert: Juni 2012 Ort: Riemerling
|
|

|
|
Hallo zusammen,
ich habe hier eine Schrift aus dem GFGF-Archiv von Dr. Paul Kapteyn, der bei Loewe in der Röhrenentwicklung und -Herstellung tätig war und der die Geschichte der Loewe Röhrenfertigung im Januar 1968 beruhend auf seinen eigenen Erinnerungen aufgeschrieben hat.
In dem dreiseitigen Text beschreibt er die Verlagerung der Röhrenfertigung im Jahr 1943 nach einem Bombenangriff auf das Werk Berlin nach Grünberg in Schlesien. Im Februar 1945 sollte diese Fabrik dann, in der vor allem RV12P2000 (etwa 1 Million Stück) gefertigt wurden, mit der von Osten her vorrückenden Front, wieder nach Berlin zurückverlagert werden.
Es konnten jedoch nur noch die wenigsten Maschinen nach Berlin zurückverlagert werden, da die Frontlinie immer näher rückte und bis unmittelbar vor dem Einrücken feindlicher Kräfte ein Abtransport von Fabrikanlagen behördlich streng verboten war. Zwar suchte man noch nach einem besser geeigneten Verlagerungsort in Bayern oder Thüringen, jedoch war an eine neue Aufnahme der Röhrenproduktion im Krieg nicht mehr zu denken. Berlin wurde am 25. April 1945 von der russischen Armee besetzt und das öffentliche und wirtschaftliche Leben war an einem Tiefpunkt angelangt.
Die Loewe Röhrenfertigung hielt sich mit motivierten Mitarbeitern, die anfangs teilweise umsonst arbeiteten und der Fertigung von Vasen, Schnapsgläsern und Kochtöpfen über Wasser. Da eine große Nachfrage nach Radioröhren bestand, konnte Loewe gegen Ende der 40er Jahren wieder mit der Fertigung von Elektronenröhren beginnen.
Man ging eine Kooperation mit einer Firma ein (Name unbekannt), die schon gegen Ende des Krieges Gleichrichterröhren herstellen wollte. Diese Firma konnte viele Maschinen und Material zur Verfügung stellen, forderte aber 50% der Loewe Röhrenproduktion zum Sonderpreis als „Pachtzins" für Maschinen und Material.
Ein Versuch, Maschinen aus einem ehemaligen Zweigwerk in Oberlungwitz in Sachsen wieder in das Röhrenwerk zu bringen, schlug fehl, ebenso die Zusammenarbeit mit einer neu errichteten Filiale im Berliner Osten (Röhrenfabrik Weißensee).
Loewe fertigte laut Dr. Kapteyn in der Röhrenfabrik in Steglitz nach dem Krieg zunächst direkt geheizte Endröhren für Kinoverstärker und Röhren der Vorkriegs-A-Serie von Valvo und Telefunken.
Da man aber an der aktuellen Entwicklung Teil haben wollte, entwickelte man Stahlröhren in Pressglasausführung mit Kunststoffsockel. Diese Fertigung sollte keine bestehenden Patente verletzen und musste ohne spezielle Fertigungsautomaten auskommen. 1952 (wahrscheinlich auch schon 1-2 Jahre früher; Anm. DB) konnten die Loewe Radioapparate dann wieder mit eigenen Röhren ausgestattet werden.
Mit Philips schloss Loewe 1953 einen Liefervertrag über die Röhren der A-, E- und U-Serie ab. Dieser Liefervertrag sorgte 10 Jahre für Vollbeschäftigung in der Loewe Röhrenfabrik Berlin Steglitz. Die Fertigung wurde noch auf Rimlock Röhren umgestellt, Philips lieferte hierzu eine Einschmelz- und Drehfuß Automatenstrecke.
Die Röhrenfertigung bei Loewe endete 1963, als eine neuerliche Umstellung der Technik auf Novalröhren fällig geworden wäre. Die notwendigen Investitionen wurden in anderen Geschäftbereichen getätigt, da man der Röhre durch die aufkommende Transistortechnik keine lange Lebensdauer mehr zutraute.
Fast alle in der Röhrenfertigung freigewordenen Mitarbeiter fanden eine neue Arbeitsstelle in der neu gegründeten Abteilung für Blitzgeräte.
Als Nachtrag lässt sich sagen, dass die Loewe Röhren in den 50er Jahren vor allem für den Ersatzbedarf hergestellt haben dürfte. Auch die Rimlockröhren waren schon seit spätestes Mitte der 50er Jahre nicht mehr in neuen Geräten zu finden. Wahrscheinlich wurden die Röhren auch unter Philips- und nicht unter Loewe-Label verkauft. Damit lässt sich erklären, weshalb keine Loewe Rimlock und auch nur wenig neuere Loewe Röhren der A-, E- und U-Serie bekannt sind.
Ich bin natürlich (wie immer) sehr dankbar für alle Hinweise und Berichtigungen dieses Beitrags, vor allem, da der Text nur auf einer Quelle, die gerne im GFGF-Archiv eingesehen werden kann, beruht.
Wer hat weitere Bilder und Infos zu neueren Loewe Röhren?
Dirk Becker
Quelle: Loewe Röhrenentwicklung 1943-1960; Dr. Paul Kapteyn; Loewe Archiv
Siehe auch: ECF12 von loewe Opta in Glas
Dirk Becker / Anode
[Aktualisiert am: So., 12 Oktober 2014 19:19] Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6548 ist eine Antwort auf Beitrag #6543] |
Di., 25 November 2014 20:57   |
Getter
Beiträge: 1854 Registriert: Juli 2012 Ort: In Hör-Reichweite der au...
|
|
|
|
Hallo J.R.,
können / wollen Sie die verlinkten Bilder hier hochladen ?
Oder auf frei verfügbare Quellen verlinken ?
Grund : Wer nicht im radiomuseum.org angemeldet und eingeloggt ist, für den funktionieren die Links nicht, da radiomuseum.org die Bilder offenbar nur den eigenen Mitgliedern zeigen will.
Nur Ihr Post im rmorg-Forum erscheint.
Probieren Sie es einmal aus, loggen sie sich vorher beim rmorg aus, dann sehen Sie das Ergebnis.
Grüße aus HH !
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6565 ist eine Antwort auf Beitrag #6548] |
Fr., 28 November 2014 11:19   |
J.R.
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2012 Ort: 66386
|
|
|
|
So, nun sollte jeder die Bilder sehen können !
Diese besondere Löwe-Opta ECH11 passt genau zum Text in Beitrag #6214 von Anode:
Anode schrieb am Sa, 11 Oktober 2014 23:54
Loewe fertigte laut Dr. Kapteyn in der Röhrenfabrik in Steglitz nach dem Krieg zunächst direkt geheizte Endröhren für Kinoverstärker und Röhren der Vorkriegs-A-Serie von Valvo und Telefunken.
Da man aber an der aktuellen Entwicklung Teil haben wollte, entwickelte man Stahlröhren in Pressglasausführung mit Kunststoffsockel. Diese Fertigung sollte keine bestehenden Patente verletzen und musste ohne spezielle Fertigungsautomaten auskommen. 1952 (wahrscheinlich auch schon 1-2 Jahre früher; Anm. DB) konnten die Loewe Radioapparate dann wieder mit eigenen Röhren ausgestattet werden.

Es ist eindeutig eine "Stahlröhre" in Pressglasausführung, der Systemaufbau ist jedoch vertikal, im Gegensatz zu den DDR- Glas-Stahlröhren.
Wie man eine ECH11 herstellen konnte, ohne bestehenden Patente zu verletzen, ist jedoch fragwürdig. Es handelt sich auf jeden Fall um eine Triode-Hexode, die wie eine ECH11 funktionieren muss, auch wenn der Systemaufbau deutlich von der original ECH11 abweicht und die Katodenoberfläche mehr als verdoppelt wurde.

Zum Vergleich befindet sich neben der Löwe-Opta ECH11 eine Gnom- Röhre EBF171. Gewisse Design- Ähnlichkeiten sind zu erkennen.



Hier kann man gut die kräftige Flachprofil- Katode erkennen.


Röhrengrüße,
Jacob Roschy
__________________________________________
Die Sockel sind schon an den Röhren !
[Aktualisiert am: Fr., 28 November 2014 15:48] Den Beitrag einem Moderator melden
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6697 ist eine Antwort auf Beitrag #6565] |
Mi., 17 Dezember 2014 16:29   |
Getter
Beiträge: 1854 Registriert: Juli 2012 Ort: In Hör-Reichweite der au...
|
|
|
|
.... vielen Dank für das selbstöffende Verlinken, also das Sichtbarmachen der Bilder !
Der Glaskolben der Gnom-Röhre und derjenige der ECH11_Loewe zeigen sehr große Ähnlichkeiten.
Ganz anders aber die Art der Stabilisierung im Glaskolben - bei der EBF171 sind es seitlich am System zusätzlich aufgesteckte Glimmerplättchen, bei der ECH11_Loewe hingegen wurden einfach Glimmer-Trägerplatten für den Systemzusammenbau gewählt, die an den Ecken überstehen und sich so im Glas festklemmen.
Auch habe ich inzwischen eine ECH171 ansehen können, sie sieht nicht aus, wie die ECH11_Loewe - deren silberne Innen-Abschirmung umfasst sowohl Trioden- als auch Misch-System, während die silberne Abschirmung der ECH171 kleiner ist und nur das Misch-System umfasst, die Triode liegt oben frei sichtbar.
Das lässt folgende Vermutung zu : Eine Kooperation Loewe-Weißensee mag es gegeben haben, aber vor Fertigungsstart bei Loewe hat noch eine gewisse Weiterentwicklung stattgefunden.
Interessant wäre noch, ob die Loewe-ECH11 auch in denjenigen FM-Geräten jener Zeit verwendbar wäre, wo die ECH11 direkt als UKW-Röhre läuft; oder ob die Induktivitäten/Kapazitäten soweit anders sind, dass das nicht funktioniert. Als FM-ZF-Röhre für 10.7MHz müsste sie in jedem Fall funktionieren, sonst wäre ja die ECH11_Loewe bei AM nicht mal im KW-Bereich als Eingangsröhre zu gebrauchen.
Bei der ECH171 mit ihrer offen sichtbaren Trioden-Anode habe ich bei Betrieb als UKW - Röhre große Bedenken, allein schon der Störstrahlung wegen.
In der DDR allerdings mag man sich zum Konstruktionszeitpunkt der ECH171 betr. UKW-Eignung noch keine Gedanken gemacht haben; Loewe hingegen müsste sich zu jener Zeit eigentlich schon solche Gedanken gemacht haben, denn 'im Westen' war UKW ja bereits vielerorts eingeführt.
Grüße aus HH !
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6703 ist eine Antwort auf Beitrag #6141] |
Mi., 17 Dezember 2014 20:42   |
Hörer
Beiträge: 195 Registriert: August 2014 Ort: Frankfurt am Main
|
|
|
|
Hallo zusammen,
die Verwendung einer ECH11 bei UKW ist nach meinen Erfahrungen meistens nur mit der Original- Stahlröhre gegeben.
Mit einer Telefunken- ECH11G geht es meistens, jedoch liegt dann die Oszillatorfrequenz etwas daneben (Skaleneichung!),
so müsste es auch mit der Loewe- Glasröhre sein. Mit einem Umsockeladapter (ECH42 > ECH11) konnte ich keinen UKW- Empfang erreichen.
Viele Grüße
Ronald
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6705 ist eine Antwort auf Beitrag #6703] |
Mi., 17 Dezember 2014 21:29   |
Getter
Beiträge: 1854 Registriert: Juli 2012 Ort: In Hör-Reichweite der au...
|
|
|
|
Hörer wrote :so müsste es auch mit der Loewe- Glasröhre sein.
Müsste... und genau das wäre auszuprobieren !
Aber dazu bräuchte man jemanden, der
1) so eine ECH11_Loewe im guten Zustand besitzt - und
2) einen instandgesetzten Rundfunkempfänger besitzt, in dem eine ECH11 als UKW-Röhre läuft - und
3) hier mitliest - und
4) das ausprobiert - und
5) hier veröffentlicht.
Ob das irgendwann einmal geschieht ? Naja, hoffen kann man ja mal....
Bei der ECH11_Loewe könnte die größere Kathode (und die dafür nötige größere Heizleistung) übrigens einen Vorteil ggü. der normalen ECH11 bieten : Die Kathodenoberfläche ist demnach vermutlich größer, somit die Stromdichte kleiner, daraus folgt normalerweise eine deutlich größere Lebensdauer. Bei von mir gemessenen ECH11 zeigte sich relativ häufig die Trioden-Sektion normaler ECH11 recht schwach, deren Alterungsverhalten könnte also bei der ECH11_Loewe besser sein.
Grüße aus HH !
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #6771 ist eine Antwort auf Beitrag #6705] |
So., 28 Dezember 2014 08:18   |
J.R.
Beiträge: 12 Registriert: Oktober 2012 Ort: 66386
|
|
|
|
Einen Rundfunkempfänger, in dem eine ECH11 als UKW-Röhre läuft, besitze ich nicht. Wegen Platzproblemen, aber auch, weil die Empfangsleistung solcher Geräte erwartungsgemäß eher bescheiden ist, werde ich mir wohl auch kaum noch einen solchen zulegen.
Einen UKW- Philips, der trotz massenhafter Anzahl von Rimlock- Röhren fast taub ist, reicht mir in dieser Kategorie.
Ich werde die Sache mal im Hinterkopf behalten und, falls sich eine Gelegenheit bietet, die ECH11_Loewe testen.
Grüße, JR
__________________________________________
Die Sockel sind schon an den Röhren !
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #9524 ist eine Antwort auf Beitrag #6771] |
Sa., 16 April 2016 21:53   |
|
Nunja, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass das VEB Funkwerk Erfurt z.B. Röhren für die Firma RSD gebaut und unter genau diesem Logo auch verkauft hat. Es könnte daher auch gut möglich sein, dass auch Loewe Röhren in Erfurt hat fertigen lassen? Immerhin waren diese Röhren erheblich billiger zu haben, als Röhren aus (echter) Westproduktion.
|
|
|
|
Aw: Wie lange hat Loewe Röhren hergestellt ? [Beitrag #13187 ist eine Antwort auf Beitrag #6144] |
Fr., 19 Oktober 2018 18:49  |
kolmir
Beiträge: 1 Registriert: Oktober 2018
|
|
|
|
Ergänzung und Bestätigung, dass die Röhrenproduktion 1963 eingestellt wurde. Zitat aus dem Buch:
Kilian J.L. Steiner
Ortsempfänger, Volksfernseher und Optaphon
Klartext Verlag Essen
Seite 317
Wie ebenfalls aus Tab. 24 (s. Seite 316) deutlich wird, steuerte die für Loewe traditionelle
Röhrenfertigung des Werkes Berlin einen anteilsmäßig immer geringer
werdenden Anteil zum Umsatz bei. Loewe-Röhren wurden von den Kunden in
der Nachkriegszeit abgelehnt. Hinzu kamen Qualitätssicherungsprobleme. Außerdem
konnte Loewe preislich nicht mit den großen Herstellern wie Philips, Telefunken,
Lorenz und Siemens konkurrieren. Zu einer Aufgabe der defizitären Röhrenproduktion
konnte man sich jedoch nicht entschließen:
Aus Vorstandsprotokoll Dez. 1954
„Die Röhre ist nun einmal Herz und Seele eines Rundfunkgerätes und wir wollen
daher mit der alten Tradition unseres Hauses, Rundfunkröhren herzustellen, keinesfalls
brechen."
Nur durch einen 1953 geschlossenen, langfristigen Liefervertrag mit Philips konnte
die Existenz der Röhrenfabrik bis 1963 gesichert werden. Hierbei wurde in Kauf
genommen, dass die eigene Röhrenproduktion Loewe teurer kam, als wenn es die
benötigten Röhren direkt von Philips abgenommen hätte. Die Produktion
umfasste hauptsächlich Philips-Rundfunkröhren sowie ab 1959 Blitzlichtröhren für
die hauseigene Blitzgerätefertigung. Daneben wurden kurzzeitig auch Reklameröhren
und Bildschirmröhren produziert.
Auszug aus der erwähnten Tabelle 24
Jahr Umsatzanteil Röhren
1954 3%
1955 3%
1956 2%
1957 2%
1958 2%
1959 1%
1960 1%
1961 1%
|
|
|
Gehe zum Forum:
aktuelle Zeit: So. Juni 04 20:14:42 CEST 2023
|