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SEELORD [Beitrag #736] Sa., 13 Oktober 2012 12:16 Zum nächsten Beitrag gehen
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Ort: Hamburg
Mein Funker-Leben
von der Geburt bis 2012 in Worten.


Als ich gleich nach dem Krieg geboren wurde, gab es keinen TV und nur ganz selten ein Dampfradio.
In den Jahren zwischen 1950 und 1960 haben meine Eltern die Weltweiten Weihnachtsgrüße über Norddeichradio zu den Schiffsbesatzungen verfolgt. Schon damals als kleiner Junge hatte mich das sehr Fasziniert und ich hörte da mit großer Begeisterung zu. Für mich stand da schon fest wenn du später größer bist wirst du das unbedingt selber ausüben.
Als ich dann mit 14 Jahren mir den ersten Detektor nach Anleitung baute ließ mich die HF Technik nicht mehr los.
Schon Mitte der 60ziger Jahre habe ich dann aus zwei alten Röhren-Rundfunkgeräten mir die erste Funkstation selber hergestellt. Unsere Nachbarn konnten natürlich von da an kaum noch richtig Radio empfangen, weil ich dort ständig zu hören war. Das ging auch nicht lange gut und es standen eines Tages Funktechniker bei meinen Eltern vor der Tür und haben meine tolle Erfindung mitgenommen. Was daraus wohl geworden ist???
Dann nach meiner Lehrzeit als Elektroinstallateur, bekam ich das erste Handfunkgerät in die Hand. Mein damaliger Arbeitgeber hatte zwei 1 Kanal Geräte die ungefähr die Größe einer Brotdose hatten. Diese Geräte wurden bei uns benötigt um zwischen zwei Monteuren eine Verbindung herzustellen.
Das war so um 1966-67 und da schon konnte ich kaum meinen Kollegen empfangen, weil da nur Italiener zu hören waren. Da ich von DX und Übereichweiten keine Ahnung hatte, dachte ich mir, wieso sind hier in Hamburg so viele Italiener am Funken.
Um das herauszufinden nahm ich ein Funkgerät mit nach Hause und experimentierte da mit rum. Ich baute mir eine Außenantenne die ich am Balkon befestigte und versuchte mit diesen Funkstationen Kontakt herzustellen. Das wollte aber nicht so richtig funktionieren.
Da die vielen Batterien zu schnell leer wurden und mir auch das Ganze Finanziell zu Teuer wurde, schraubte ich das Handfunkgerät auf und versorgte es mit einer externen Stromversorgung. Durch weiteres Experimentieren und erhöhen der Stromversorgung schien da schon etwas zu gehen.
Ich konnte feststellen, dass es dort jemand gab der mich wohl gehört hatte und versuchte mit mir Kontakt auf zunehmen. Weil ich keinen blassen Schimmer hatte wer und was da mir Geantwortet hatte, habe ich alles zusammen gepackt und so weggelegt damit es nicht gleich von Außenstehenden gefunden werden konnte. Ich hatte mich nämlich noch an meine Versuche mit den Röhrenradios erinnert die von den Funktechnikern mitgenommen wurden.
Nachdem dann einige Zeit vergangen war holte ich meine Technik wieder aus der Ecke hervor und es ging weiter wie schon zuvor. Dann habe ich in einer Elektronik Zeitschrift etwas über HF Funktechnik gelesen und wie man dort durch wechseln einzelner Quarze die Sende und Empfangsfrequenz verändern konnte.
Auch über eine Frequenzliste die dort abgedruckt war erfuhr ich jetzt welche Frequenz ich benötigte um mit anderen Stationen sprechen zu können. Am nächsten Tag fuhr ich zu einem Elektronik Laden der auch sehr gut mit Funkgeräten sortiert war. Dort besorgte ich mir zwei neue Quarze, einen zum Senden und einen zum Empfangen. In diesen Laden erfuhr ich auch mehr über diese Technik und das man dafür eine Genehmigung benötigt.
Zu Hause angekommen wechselte ich die Quarze und probierte es aufs Neue. Dann eines Abends klappte es wieder und es kam aus dem kleinen Lautsprecher eine Stimme die von mir wissen wollte wer ich bin und wo ich meinen Standort habe. Total aufgeregt und mit zitternder Hand habe ich die Sendetaste der Handfunke gedrückt und mich zurück gemeldet. Ich habe meinen Vornamen und meine ungefähre Position durchgegeben.
Die Station mit der ich da Kontakt hatte, erklärte mir dass er einen Abschleppdienst hat und hier mit einen seiner Fahrer in Verbindung steht. Ich war über mein erstes Funkgespräch so begeistert und erfreut, dass ich ganz vergessen hatte mich nach seinen Namen und sein Standort zu erkundigen. Am nächsten Tag versuchte ich es wieder und siehe da er war wieder zu hören und nannte mich hallo du Lauscher.
Nun hatte ich auch den Mut und habe mich länger mit ihn unterhalten und erfuhr seinen Namen und auch seinen Standort. Da er nicht weit von mir entfernt seinen Sitz hatte bin ich in den nächsten Tagen dort vorbei gefahren und habe dort die richtige Funkanlage mir angeschaut. Nun war meine Begeisterung zum Funken noch größer geworden, als ich das richtige Funkgerät mit einem Handmikrofon gesehen hatte.
Es dauerte auch nicht lange und ich besorgte mir ein Mobilgerät der Marke Sommerkamp 6 Kanalgerät und eine Mobilantenne. Zuhause montierte ich die Antenne am Balkon und das Funkgerät versorgte ich über ein Auto-Batterieladegerät.
So richtig wollte es nicht gleich funktionieren denn das Ladegerät erzeugte ein starkes Brummen im Lautsprecher. Aus meiner Lehrzeit als Elektroinstallateur war mir bekannt, dass ein Autoladegerät zu viel Wechselstromanteil hat und für solche Sachen ungeeignet ist. Durch eine Parallel angeschlossene Autobatterie war dann auch das Brummen behoben.
Nun konnte ich auch damit richtig hören. Nur beim Senden klappte es noch nicht so gut. Ich erfuhr dann etwas mehr über die Antenne und mir war jetzt klar warum ich nicht so richtig Senden konnte. Meine Antenne war nicht richtig abgestimmt und das Stehwellenverhältnis musste erst stimmen. Dafür habe ich mir dann ein Messgerät gekauft und meine Antenne erst richtig abgestimmt was natürlich mit meinen wenigen Erfahrungen ohne fremde Hilfe nicht möglich gewesen wäre.
Nun ging es bei mir richtig los mit der Funkerei. Ich habe dort mit Stationen Kontakt aufgenommen und einen Verein die Funkinteressengemeinschaft Panther e.V. Kennen gelernt. Um dieses Hobby zur damaligen Zeit ausüben zu dürfen benötigte man eine Genehmigung des Funkmessamtes. Diese Genehmigung gab es aber nur wenn man zu einem eingetragen Verein gehörte und dafür das Fungerät benutzte.
Ich bin zur damaligen Zeit, noch weit bevor der CB Funk frei gegeben wurde, diesen Verein beigetreten und hatte das Rufzeichen Panther 386. Wir haben mit diesen Club in der Urlaubszeit Pannenhilfe auf der Autobahn durchgeführt und mit Waisenhauskindern und Behinderten Feste Veranstaltet. In dieser Zeit waren wir sehr viele Mitglieder ich denke so um die 200 und mehr. Dort waren aus allen Schichten Funkfreunde zu finden, Handwerker, Ärzte, Architekten, aus Rundfunk und Fernsehen berühmte Leute und viele Andere. Sehr schöne Erinnerungen habe ich aus dieser Zeit, die so mit Sicherheit nicht wieder kommen werden. Ich erinnere mich an etlichen Ausflügen, Festen oder andere Feiern sehr gerne zurück. Eine Feier gab es, die ich auch in sehr guter Erinnerung habe, mit Live Musik und Funkfreunden vom Radiosender im CCH.
An einer sehr schönen Begegnung im Jahre 1974 auf der Ostsee bei Laboe erinnere ich mich sehr gerne zurück. Ich hatte ein Handfunkgerät mit drei Kanälen und war zur Gast auf einer Motorjacht bei Bekannten. Wir fuhren raus auf die Ostsee und an Bord wurde reichlich Alkohol Konsumiert. Der Bootseigner war ein Pensionierter Polizist aus Neumünster und einige Verwandte von mir. Es war später Nachmittag so gegen 17:00 Uhr als ich auf Deck der Motorjacht in meinem Funkgerät schwache Signale empfing und jemanden dort um Hilfe rufen hörte. Wir haben mit dieser Station Kontakt aufgenommen und stellten fest es war ein kleines Boot auf dem ein Vater mit seinem 8 Jährigen Sohn fest saßen. Da unser Bootseigner zu viel Alkohol zu sich genommen hatte konnten wir keine Hilfe über Kiel Radio anfordern.
Wir begaben uns auf die Suche um diese beiden Schiffbrüchigen zu finden. Ich bin sofort auf das Kajütendach geklätert um besseren Empfang zu bekommen. Viel brachte es nicht aber es ging so einigermaßen. Genaue Positionen konnten die Beiden uns nicht durchgeben und das was wir bekamen war auch sehr dürftig. So langsam wurde es immer Später und wir mussten schon unsere Beleuchtung an der Motorjacht einschalten. Auf dem Kajütendach befand sich ein Mast an dem ein Suchscheinwerfer montiert war. Ich benutze den Scheinwerfer drehte diesen immer wieder ein klein wenig im Urzeigersinn weiter und gab dann immer wieder Lichtsignale. Die Hilferufe über das Funkgerät wurden auch immer schwächer woraus wir zuerst entnahmen, dass wir uns von denen entfernt haben. Erst etwas später sind wir wieder zu unserer Position zurückgekehrt an der wir zuletzt das schwache Signal aufnehmen konnten und da hörten wir dann auch wieder ganz schwach etwas. Nun benutzte ich wieder den Suchscheinwerfer und gleichzeitig habe ich über Funk die Beiden gerufen. Sie sollten mir mit der Ruftontaste Signale Morsen und zwar drei mal wenn Sie meinen Scheinwerfer sehen. Da kam dann plötzlich der rettende Piepton dreimal und ich drehte den Scheinwerfer etwas zurück und erneut piepte es. Nun wussten wir die Richtung und fuhren diese Strecke. Nach geraumer Zeit fanden wir das kleine Boot mit einem Außenbordmotor wo sich die Schiffsschraube in Fischernetze Vertüdelt hatte und dabei die Batterie leer genudelt wurde.
Die Beiden hatten nur Badehosen an, keine Schwimmwesten mit aber die kleine Handfunke des Sohnes. Die Beiden waren nachdem der Vater die Netze an der Schraube gekappt hatte abgetrieben und hatten keine Paddel mit. Ihre Position war inzwischen in der Hauptfahrrinne ohne jegliche Positionsbeleuchtung. Dort fuhren die großen Pötte nach Kiel und hätten mit Sicherheit die Beiden überrollt wenn wir die nicht gefunden hätten. Wir haben die im Schlepp genommen und sind dann zum Jachthafen Marina Wentorf gefahren. Dort erfuhren wir, dass sie von der Gegenüber liegenden Seite von einem Campingplatz so gegen 14:00 Uhr losgefahren waren.
Inzwischen war es so gegen 23:00 und seine Familie wusste nicht wo die geblieben waren. Zu dieser Zeit gab es noch keine Handys und auch kaum Funkstationen über den wir mit seiner Familie hätten Kontakt aufnehmen können. Ich habe mich in mein Fahrzeug gesetzt welches dort am Campingplatz stand und habe die Beiden nach Drüben zur anderen Ostseeseite gefahren. Dort sind wir so gegen 0:30-1:00 Uhr Nachts angekommen und die Familie hatte schon eine Vermisstenanzeige bei der Wasserschutzpolizei aufgegeben. Die Beiden waren aus Norderstedt und machten dort immer Camping. Mein damaliges Rufzeichen auf den Kanälen die nicht zu unseren Panther Club gehörten war „Goofy 01". In dieser Nacht wurde noch sehr viel gefeiert, bis früh morgens geplaudert und ich habe von diesen Leuten mein Rufzeichen „SEELORD" bekommen, welches ich noch heute auf CB Funk benutze.
Am anderen Morgen sind wir wieder zusammen zum Jachthafen Marina Wentorf gefahren, der Norderstedter hatte eine volle Batterie für sein Boot mitgenommen und ist mit seinem Boot dann quer über die Ostsee zurück gefahren. Was aus diesen Funkern aus Norderstedt geworden ist kann ich nicht sagen. Ich werde diese aufregende Begegnung nicht vergessen und bin ein klein wenig Stolz darauf, dass ich mit meiner Handfunke den Beiden wohl das Leben gerettet habe.
Später dann wurde der CB Funk für jedermann frei gegeben und so langsam brach unsere Funkinteressengemeinschaft auseinander. Wir bildeten neue Funkerrunden, trafen uns regelmäßig zu Funkertreffen und anderen Veranstaltungen. Leider ging das auch nur die ersten 5-7 Jahre und dann war es kaum noch möglich dieses schöne Hobby mit Freude zu betreiben.
Der CB Funk wurde im Jahre 1975 offiziell frei gegeben und für eine Feststation benötigte man eine Genehmigung der Post die zur damaligen Zeit dafür zuständig war. Mit der Genehmigung erhielt man ein Rufzeichen welches man sich aussuchen konnte wenn es noch nicht vergeben war. Für diese Genehmigung verlangte die Post eine monatliche Gebühr von DM 15,00. Gesendet wurde mit 500 mW HF Leistung in der Modulationsart AM auf sage und schreibe ganzen 12 Kanälen im 27 Mhz Band. Die Mobilgeräte waren anmelde und Gebührenfrei aber nur für 12 Kanalgeräte mit einer dafür zugehörigen FTZ Nr. Die zuvor schon benutzten 6 Kanal Geräte hatten eine FTZ Nr mit den Kennbuchstaben K und waren somit auch Anmeldepflichtig. Um so ein Gerät Betreiben zu dürfen verlangte die Post monatliche Gebühren in der Höhe von DM 5,00.
Die noch benutzten 6 Kanalgeräte mit der FTZ K Nr. wurden von der Post nicht weiter Genehmigt und liefen dann auch nach und nach aus.
So ca. 1977/78 kamen dann auch die ersten Funkgeräte mit der Modulationsart FM auf den Markt. Ab 1981 wurden dann die Kanäle von 1-22 mit max. 0,5 Watt Sendeleistung in FM frei gegeben. Dann ab 1983 wurden die Kanäle 1-40 in FM mit 4 Watt Sendeleistung und 4-15 in AM mit 1 Watt frei gegeben. Später dann ab 1996 kamen die Kanäle 41-80 dazu und teilweise in SSB Modulation.
Anfang der 90. Jahre wurde das Handynetz Stück für Stück ausgebaut, welches für den Untergang des CB Funkes verantwortlich ist. Auch ich habe dann meinen CB Funk weggelegt und über viele Jahre nicht mehr benutzt. Eines Tages habe ich einen alten Funkfreund wieder gefunden der zur CB Hochzeit mein Hausarzt war und selber Cb Funk betrieben hatte. Inzwischen ist er Pensioniert und hatt die Funkamateurlizens der Klasse A. Von diesen Funkfreund erfuhr ich etwas über das Heutige CB Funken in Verbindung mit dem Internet. Ich habe mir das Programm FRN auf meinen PC installiert und somit fing ich wieder an diese schöne Hobby zu betreiben. Schnell lernte ich viele neue Leute kennen und legte mir dann auch sehr schnell wieder Funkgeräte zu. Heute ist es möglich auf 80 Kanälen im Kurzwellenband und auf VHF und UHF das schöne Hobby auszuüben. Ich habe mir dann auch sehr schnell Relaisstationen aufgebaut die hier auf CB Funk Gateways genannt werden. Man verbindet das Funkgerät mit dem Internet über ein Interface welches automatisch die Sendung aus dem Internet über ein Funkgerät und Antenne abstrahlt. Somit ist es möglich mit Funkstationen vom Auto oder einer anderen HF Station über das Internet Weltweit zu Kommunizieren. Ja nicht nur von Kurzwelle zur Kurzwelle sondern auch zwischen den unterschiedlichen Bändern oder auch nur von Internet zu Internet ohne jegliche Antenne ist es möglich zu Powern.
Inzwischen Betreibe ich dieses Hobby mit kleinen Pausen seit 1972 und das sind runde vierzig Jahre und es macht immer noch großen Spaß. Man trifft hier Menschen aller Altersklassen, Männlein oder Weiblein, Handwerker oder Kaufleute. Hier ist alles vertreten sogar internationale Stationen die nur eine Sprache sprechen das ist das Funkerlatein. Wenn man erst einmal davon überzeugt ist kommt man nicht so schnell wieder los. Es haben sich über Funk Freundschaften gefunden wie sie wohl sonst kaum möglich gewesen wären. Auch für Menschen mit Behinderungen ist dieses Schöne Hobby eine große Bereicherung. Ich werde mich solange ich dieses schöne Hobby ausübe immer wieder dafür einsetzen, dass dieses schöne Hobby nicht durch eine Handvoll Unqualifizierter Funker kaputt gemacht wird.
Diese Zeilen sollen nur eine kleine Anschauung wiedergeben wie ich das Funken in meinem Leben erlebt habe. Es mag gut möglich sein, dass der Eine oder Andere darüber schmunzeln wird und sich denkt, was schreibt der da und warum macht er es. Nicht um damit irgend wie zu glänzen, Nein nur um anderen Menschen einen kleinen Anstoß zu geben wie schön doch die Funkerei mit all dem Höhen und Tiefen sein kann. Ich habe meine Zeit seitdem ich mich für dieses Hobby interessiert habe niemals bereut und sehr viel im Leben durch den Funk dazu gelernt.
Wer mich kennt wird mir Recht geben.
Euer Funkfreund „SEELORD" Willi
Aw: SEELORD [Beitrag #746 ist eine Antwort auf Beitrag #736] Mo., 15 Oktober 2012 17:42 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
RVM-AP ist gerade offline  RVM-AP
Beiträge: 150
Registriert: August 2012
Ort: VS-Villingen, BW

Das ist ja ´ne richtige druckreife Story.
Mein Glückwunsch zu Deinen erfolgreichen lebensrettenden funkbasierten persönlichen Einsatz.
Und herzlich Willkommen hier im Forum!

(Deine Geschichte bringt mich auf den Gedanken, dass das Thema "Geschichte und Entwicklung des Seefunks" auch einmal hier thematisiert werden könnte...)


Gruß
RVM-AP
Aw: SEELORD [Beitrag #1674 ist eine Antwort auf Beitrag #736] Mo., 14 Januar 2013 07:54 Zum vorherigen Beitrag gehen
Rudolf Kernchen
Beiträge: 4
Registriert: Januar 2013
Ort: Bremerhaven
Hallo Willi,

ein sehr interessanter Beitrag. Es erinnert mich an meine Anfängerzeit. Weiterhin
viel Freude an unser gemeinsames Hobby.

Schöne Grüsse aus der Seestadt Bremeraven

Rudolf, DL7RK

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RK
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