Skalenscheibe vom VE 301 W..n [Beitrag #818] |
Di., 30 Oktober 2012 16:26 |
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Miro
Beiträge: 674 Registriert: August 2012 Ort: München
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gesucht wird der Hersteller dieser sehr ominösen und seltenen Skalenscheibe aus Kunststoff. Sehen Sie auch das Foto. Der Aufdruck ist in hellblau und alle Sendernamen sind aus der damaligen Zeit um 1937/40. Ich vermute, dass sich hinter dem 3. Buchstaben-Kürzel K und Angesicht des Doms eine Kölner Firma verbirgt. Wer weis mehr oder hat auch eine solche Skalenscheibe. Ich selbst besitze eine Skalenscheibe vom alten VE 301 W, B, B2 oder G mit den Zahlen 10 - 100 in Aluminium. Auch eine seltene Ausführung, die aber Nachkrieg sein kann.
Ich freue mich über hilfreiche Antworten, die gerne an einen Sammler-Freund weiterleiten werde.
Grüße aus München Michael Roggisch
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Aw: Skalenscheibe vom VE 301 W..n [Beitrag #895 ist eine Antwort auf Beitrag #818] |
Fr., 09 November 2012 11:55 |
reiners
Beiträge: 32 Registriert: August 2012 Ort: Münster
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Hallo Michael, bei eb läuft zur Zeit ein VE 301 mit einer solchen Skala. (Auktion 150942418855)
Der Anbieter sagt, JSK heißt "Jean Sommer Köln"
PS: eine Skala aus Aluminium mit Außenverzahnung und Zahnrad besitze ich auch, ist von Hirschmann
Gruß Reiner
[Aktualisiert am: Fr., 09 November 2012 11:55] Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Skalenscheibe vom VE 301 W..n [Beitrag #978 ist eine Antwort auf Beitrag #899] |
So., 18 November 2012 17:56 |
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Miro
Beiträge: 674 Registriert: August 2012 Ort: München
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Hallo Reiner, vielen Dank für Deine Mitteilung. Die in Ebay gezeigte Scheibe im VE 301 Wn gehört dem Besitzer der von mir gezeigten und gefragten Skalenscheibe. Ich habe für Ihn den Hersteller gesucht und ihm gleichzeitig den Tipp gegeben bei der IHK in Köln zu fragen. Für mich war es der Kölner Dom und unter dem S ist vielleicht der Rhein in Form der Wellen dargestellt. Auch ich habe von unserem Freund die freudige Nachricht bekommen, dass es sich voraussichtlich um Jean Sommer Köln handeln kann. Somit ist das Rätsel um den Hersteller möglicherweise schnell gelöst. Für mich bleibt aber immer noch ein Rätsel, warum hat man das so gemacht? Eine Schwarze Scheibe in einem dunklen, fast schwarzen Gerät mit blauer Schrift ist bei der damaligen Beleuchtung so gut wie kaum ablesbar. Das ergibt keinen Kontrast.
Wünsche noch einen schönen Sonntag Abend
Grüße aus München Michael Roggisch
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