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Aw: Ein praktisches Netzgerät für die Werkstatt [Beitrag #4373 ist eine Antwort auf Beitrag #4366] Do., 19 Dezember 2013 17:13 Zum vorherigen Beitrag gehen
Getter
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Hallo,

eine Sache fehlt mir sowohl bei diesem Selbstbau, als auch bei den alten* Röhren-Netzgeräten :

Eine einstellbare Strombegrenzung ! Oder wenigstens eine elektronische Sicherung.
Hat man keine, sollte die Schmelzsicherung an die Frontplatte. Sonst hat man das Gerät bald so oft auf- und zugeschraubt, dass die Gewinde unbrauchbar sind Rolling Eyes

Leider geht die Version mit E-Strombegrenzung nicht mehr mit 2 Penthoden plus Stabi.
Aber das lohnt sich - stellt zudem auch eine zusätzliche Sicherheit für den Nutzer und für die gespeiste Schaltung dar, jedenfalls dann, wenn man immer nur denjenigen maximalen Ausgangsstrom einstellt, der auch tatsächlich erforderlich ist.

Seit Jahren schiebe ich das Thema vor mir her, es ist auch 'im Prinzip' schon fertig gebaut, aber die Schaltung soll noch optimiert werden. Sollte das tatsächlich eines Tages fertig werden, kann ich gerne mal Bilder & Schaltung posten. Ist aber etwas größer - 12 Stück PL519 stecken da drin. Zu kleine Netzgeräte hab ich nämlich schon genug...

Grüße aus HH !

*es gibt tatsächlich einige ganzganzganzganz wenige Geräte aus der Röhrenära, die eine einstellbare Strombegrenzung besitzen ! Muss man aber lange suchen - vermutlich länger, als ein Eigenbau dauert.....
 
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