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Aw: Antennenweiche GA Anlage [Beitrag #8732 ist eine Antwort auf Beitrag #8723] |
Mi., 25 November 2015 10:26 |
mike jordan
Beiträge: 138 Registriert: Juli 2012 Ort: Nordbayern
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Werte von Antenneneingaengen bei LW,MW und KW Bei Rundfunkempfaegern.
Die unterschiedlichen Eingangswerte der Empfänger werden insofern beachtet, weil sie mit einer Normantenne, auch Kunstantenne benannt, richtig ist „Antennennachbildung" gemessen werden.
Zitat: (wie mancherorts behauptet),
Es ist richtig so und nicht nur behauptet. (koennte auch ich gewesen sein)
Im Antennenkopf unterhalb der Rute, sitzt neben Überspannungsableitern,
ein Topfkern hochwertig verkoppelt und kapazitätsarm. Der übersetzt eine kapazitive Impedanz der RUTE auf circa 60 bis 75 Ohm reel, mit einem Übertrager mit reelen 2000 bis 2500Ohm auf 60 bis 75 Ohm. Das sind 20 bis 30dB.
Circa deshalb weil die Rute zwar immer die gleiche Kapazität aufweist,
die Impedanz von 150Khz bis 1700 Khz logischerweise sich ändert.
Soll das auch bei KW funktionieren, muss oder war selten (vor 1950) eine zusätzlicher KW-Trafo eingebaut.
Unten im Kopf der gleiche Übertrager der die 60 bis 75 Ohm um diese 20 bis 30dB hochtransformiert und damit wieder diese 2000 bis 2500Ohm im Mittel herstellt.
Diese Art Kabel, wurde in Einzelanlagen (D=0dB)und GAs mit ca. -12 bis -18 dB Auskoppeldämpfung in der Dose, benutzt.
Kabel ohne den Übertrager und nur einer AM/FM Weiche eigentlich nur wenn fachmännisch, nur bei Anlagen mit AM-Verstärker.
Hans M. Knoll
Der Momentensammler
[Aktualisiert am: Mi., 25 November 2015 22:23] vom Moderator Den Beitrag einem Moderator melden
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