Aw: Masten des MW-Senders Cremlingen gesprengt [Beitrag #12351 ist eine Antwort auf Beitrag #12349] |
Sa., 03 März 2018 10:31 |
röhrenradiofreak
Beiträge: 480 Registriert: Februar 2013 Ort: östliches Niedersachsen
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Die Feldstärke des Senders Cremlingen (30 km entfernt) war bei uns vor allem zu 800 kW-Zeiten so groß, dass viele Empfänger Zustopfeffekte zeigten. Oft war der Deutschlandfunk ungewollt in NF-Verstärkerschaltungen aller Art zu hören. Mit einem Detektorempfänger an einer Langdrahtantenne konnte man (leisen) Lautsprecherempfang hinbekommen. Beim Oszillografieren kleiner Signale musste man auf gute Abschirmung und sinnvolle Masseführung achten, weil sonst statt des zu untersuchenden Signals der Deutschlandfunk auf dem Oszi zu sehen war. Usw. usf.
Lutz
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