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Aw: Problem mit Klangregelnetzwerk [Beitrag #12370 ist eine Antwort auf Beitrag #12369] Mo., 05 März 2018 14:01 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
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Registriert: August 2014
Hallo Alex,

ich denke, das Du Glück hast. Schaut man im Radiomuseum, dann sieht man, das die EF40 der Vorgänger der EF86 ist und nach den dortigen Angaben zur Beschaltung gleiche Werte hat. Ich kann dort zumindest keine Unterschiede finden. Persönlich gefällt mir die EF40 auch besser. Du solltest auch noch eine ECC40 in Deinem Aufbau verwenden. Am Besten auch noch eine EM71. Jetzt wird es aber zu off-Topic.

https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_ef40.html

https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_ef86.html



Schwaches Signal: Ich gehe mal davon aus das Du die Schaltung des RIM Universal Vorverstärkers meinst. Aus der Ferne und ohne weitere Informationen kann ich schwer eine Diagnose machen. Ich will nur allgemein dazu sagen. Wenn man Koppelkondensatoren oder Elkos in der Kopplung hat dann müssen sich diese umladen können. Das bedeutet das nach dem Koppelkondensator eine Art Arbeitswiderstand für die Umladung kommen muss. Das kann z.B. das Lautstärkepoti sein. Das muss zusammenpassen. Röhren können hier deutlich hochohmiger sein wie Halbleiterverstärker. Ich hatte aber auch schon einen defekten Koppelelko. Der war hochohmig geworden (ausgetrocknet). Normalerweise soll am Koppelelement kein besonderer Spannungsabfall sein. Das kontrolliert man am Besten mit einem Oszi (Vor und nach dem Kondensator). Eventuell auch mit einem Signalverfolger. Bei der RIM Schaltung geht das Eingangssignal auf einen Summiererknoten. Wenn hier etwas nicht stimmt dann kann das Signal auch runtergezogen werden. R6 wird übrigens nicht mit dem Eingangs-Knoten verbunden. In der Abbildung von Jogis sieht das auf den ersten Blick so aus. Das kreuzt sich aber nur. Ich würde nun als erstes den Eingang bis zum ersten Gitter überprüfen ob es auf dem Weg dorthin einen unerwarteten Spannungsabfall des Eingangssignals gibt

Grüße
Karl

 
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